B E S E T Z U N G
Konzertmeister, Stimmführer, Solistinnen und Solisten
Romain Hürzeler
Violine / Konzertmeister

Der aus Lausanne stammende und in Bern wohnhafte Geiger Romain Hürzeler war mit acht Jahren Schüler von Lydia Mordkovith am Royal Norhern College of Music in Manchester. Später studierte er mit dem Israelischen Violinisten Yossi Zivoni. Ab 1994 studierte Hürzeler Violine am Corservatoire de Lausanne bei Pierre Amoyal. Von 1999-2000 studierte er an der Musikhochschule Saarbrücken bei Valéry Klimov. Der Gewinn des Fondation Leenaard-Preises ermöglichte ihm die Anschaffung seiner aus dem Jahre 1901 stammenden Celani-Geige. An der Hochschule der Künste HKB Bern studierte Hürzeler daraufhin mit Prof. Igor Ozim und erhielt sein Solistendiplom als Violinist im Jahr 2006. Hürzeler gewann mehrere Preise, so z.B. den Förderpreis der Orpehus-Konzerte 2001 oder den Margess International of Switzerland. Er spielt seit Jahren im Duo mit dem Pianisten Christian Chamorel, mit dem er eine CD mit Sonaten von Beethoven, Fauré und Brahms aufgenommen hat. Im Jahr 2001 gewann Hürzeler zusammen mit seinem Klavier-Trio den Orpheus-Preis. Am zeitgenössischen Musikfestival "Lutowslavski" (2006 in Polen) führte Hürzeler Werke von Sofia Gubaidulina und Heinz Holliger sowie die Sequenza des Komponisten Luciano Berio erfolgreich auf. Der Violinist interessiert sich ebenso sehr für Barockmusik wie für zeitgenössische Werke. Im März 2007 Auf war er auf einer Tournee mit Michael Form nach Mexico unterwegs (Oper von Vivaldi, gespielt auf Barockinstrumenten). Im Juni 2007 nahm der Geiger Werke von Ravel und Kodaly zusammen mit dem Cellisten Daniel Rosin auf Cd auf. Seit etlichen Jahren wirkt Romain Hürzeler regelmässig bei diversen Projekten der Camerata Bern mit. Mit diesem weltbekannten Ensemble hat er diverse Tourneen bestritten. Seit 2008 arbeitet Romain Hürzeler als Gaststimmführer mit dem Orchestra Philarmonica de Gran Canaria zusammen. Ebenso ist er regelmässig als Zuzüger im Luzerner Sinfonieorchester tätig. Im Jahr 2009 gründete er das Cesary-Quartett. Seit Bestehen des Orchestra Classica im Jahr 2009 ist Hürzeler dessen Konzertmeister. Seit 2014 ist Hürzeler Mitglied des Berner Sinfonieorchesters. Hürzeler tritt auch regelmässig als Solist in verschiedenen Besetzungen in Erscheinung, u. a. mit Mendelssohns Violinkonzert mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne, Bachs Violinkonzert a-Moll mit dem Zürcher Kammerorchester, Mozarts Violinkonzert A-Dur mit dem Solothurner Kammerorchester oder J. Haydns Violinkonzert G-Dur mit dem Orchestra Classica.
Daniele D'Andria
Violine / Konzertmeister
Daniele D’Andria erhielt in sehr jungem Alter Unterricht von seinem Vater. Im Jahr 2011 beendete er sein Violinstudium mit Bestnoten und cum laude am G.Martucci-Konservatorium für Musik in Salerno (Italien) ebenso wie sein Viola-Studium am D. Cimarosa-Konservatorium für Musik in Avellino. D’Andria erwarb weiter den Master of Arts in Music Performance an der Haute Ecole de Musique de Lausanne Site de Sion in der Klasse von Francesco De Angelis (Konzertmeister am Teatro della Scala) und den Master of Arts in Specialized Performance-Soloist an der Hochschule der Künste Bern bei Bartek Niziol (Konzertmeister Opernhaus Zürich). Während seines Studiums besuchte er verschiedene Meisterkurse, u.a. bei Zakhar Bron, Benjamin Schmid, Mi-Kyung Lee und tzhak Rashkovsky. Ausserdem arbeitete D'Andria u.a. mit dem Gustav Mahler Jugendorchester, dem London Symphony Orchestra, der Philharmonia Zurich, dem Orchestra del Teatro San Carlo di Napoli, den Cameristi della Scala, dem Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai di Torino zusammen. 2014 gewann der Violinist das Probespiel für die Akademie der Zürcher Oper. Seit 2016 ist er Erster Violinist des Berner Sinfonieorchesters. Seine orchestrale Tätigkeit hat ihn dazu gebracht, mit prominenten Persönlichkeiten und hochkarätigen Dirigenten wie zum Beispiel Daniel Harding, Jonathan Nott, Fabio Luisi, Gianandrea Noseda, Nicola Luisotti, Bernard Haitink und Eliahu Inbal zusammenzuarbeiten. Er spielt eine Niccolo Gagliano-Geige aus dem Jahr 1750.

Camille Guilpain
Violine / Konzertmeisterin

Die aus Bordeaux stammende Geigerin gab bereits mit neun Jahren ihr erstes Konzert. Am Konservatorium von Versailles wurde sie als Jungstudentin von Alexandre Brussolovsky unterrichtet. Im Alter von 14 Jahren war Guilpain Preisträgerin des internationalen Wettbewerbes Yuri Yankélévitch in Omsk, Russland. 2012 beendete die Violinistin ihr Studium in Versailles mit Auszeichnung, sowohl im Studiengang Violine solo als auch in Kammermusik. 2013 setzte sie ihre Studien bei Tedi Papavrami an der Hochschule für Musik in Genf fort und erwarb 2018 ihren Konzert-Masterdiplom. Dazu gewann sie den Preis „Albert Lullin“, der jedes Jahr an einen «besonders bemerkenswerten Streichinstrumentalisten» vergeben wird. Guilpain beendete ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik in Genf in der Klasse von Sasha Rozhdestvensky zudem mit einem Master für Pädagogik. Ihre Begeisterung für Kammermusik führte sie zu zahlreichen Auftritten im Trio, u.a. im Rahmen eines Auftritts beim Beethoven-Marathon 2019 in Genf. Die Geigerin war Mitglied der «Camerata du Léman» (2019 – 22) und nahm an diversen Orchesterakademien teil: u.a. beim Orchestre de la Suisse Romande, an der Orchesterakademie der Animata Foundation als zweite Geige solo (2016) und als Praktikantin beim Sinfonie Orchester Biel-Solothurn (2020). Seit 2022 ist Guilpain als 1.Geige tutti Mitglied des Berner Sinfonieorchesters.
Sandrine Canova
Violine

Sandrine Canova erlernt das Geigenspiel zuerst bei Flora Elphege in Grenoble. Dann studiert sie weiter bei Irina Medvedeva in Lyon. 2005 setzt sie ihre Ausbildung in der Klasse von Prof. Christine Sörensen an der HEM in Lausanne fort. Während ihrer Studienzeit erhält Canova veschiedene Stipendien und besucht zahlreiche Meisterkurse. 2008 schliesst sie ihre Studien mit dem Konzert-Diplom (mit Auszeichnung) ab.
Seither engagiert sich Canova als Orchestermusikerin und spielt mit den renomiertesten Schweizer Orchestern. Sie nimmt an mehreren internationalen Tourneen des Gustav Mahler Jugendorchesters teil, u.a. mit renomierten Dirigenten wie Sir Collin Davis, P. Jordan und M. Jung Chung. Als Praktikantin spielt sie im Sinfonie Orchester Basel und erhält ein Jahr gewinnt im folgenden Jahr das Vorpsiel als Tutti erste Geige im Orchestre Symphonique de Mulhouse in Frankreich.
Zur Zeit ist Canova als ertse Geigerin Mitglied des Sinfonieorchesters Bern. Sie spielt zudem regelmässig in verschiedenen Orchestern mit, u.a. im Orchestre de la Suisse Romande, in « Spira Mirabilis », im l’Orchestre de Chambre de Lausanne und in der Camerata Genève.
Die Geigerin engagiert sich ausserdem sehr für Kammermusik und spielt in ganz Europa mit dem Trio Anthilia, mit dem Quartett Lyrica, mit dem Ensemble Artefact sowie als Klavierduo.

Yang Lu
Viola
Die Violinistin und Bratschistin Yang Lu wurde in Beijing, China, geboren und entdeckte ihre Leidenschaft für Musik im Alter von vier Jahren am Beijing Zentral-Konservatorium. Im Kindesalter unternahm sie bereits Konzertreisen in China und im Ausland. Mit sechzehn Jahren begann Lu ihre Orchester- und Kammermusikkarriere im Orchester des Zentral-Konservatoriums Beijing, bevor sie 1999 ihr Musikstudium am Harid Konservatorium der Lynn Universität in Boca Raton, Florida, fortsetzte. Lu gewann 2001 den Konzertwettbewerb am Harid Konservatorium und den Joseph-Gingold-Preis sowie 2002 ein Vollstipendium der Universität Miami. Sie erzielte den ersten Platz beim Konzertwettbewerb der University of Miami sowie zweimal den ersten Platz des Wettbewerbs „Centre for the Arts of Mizner Park“ - 2004 für Viola. Nach Abschluss ihres Grundstudiums an der University of Miami erwarb Frau Lu ihren Masterabschluss in Viola Performance am Cleveland Institute of Music und erhielt 2006 eine Festanstellung als Bratschistin am Buffalo Philharmonic Orchestra. Seit 2009 ist Lu stellvertretende Solo-Bratschistin des Berner Sinfonieorchesters. Lu spielte unter anderem mit dem Miami Symphony Orchestra, Tonhalle Orchester Zürich, dem Detroit Symphony Orchestra und dem Cleveland Orchestra sowie mit dem Orchester des Opernhauses Zürich.

Leonid Shelipov
Viola
Leonid Shelipov wurde in Sibirien in der Stadt Gorno-Altaisk geboren. Im Alter von fünf Jahren erhält er seinen ersten Musikunterricht beim einzigen Geigenlehrer der Republik. Um die Qualität der Ausbildung zu verbessern, ziehen der junge Geiger und seine Familie häufig um: nach Barnaul, Nowosibirsk, Moskau und St. Petersburg. In St. Petersburg macht Shelipov seinen Abschluss am N.A. Rimski-Korsakow-Konservatorium und wird Mitglied des Sinfonieorchesters des Gebiets Leningrad. Die Bekanntschaft mit dem Bratschisten Professor Patrick Jüdt hinterliess beim jungen Musiker einen bleibenden Eindruck, so dass er beschloss, Student von Maestro Jüdt zu werden. Nach erfolgreich bestandener Aufnahmeprüfung an der Hochschule der Künste Bern, befindet er sich nun mitten im Masterstudium Specialist Soloist. Während seines Studiums an der HKB absolvierte Leonid Shelipov einjährige Praktika beim Berner Sinfonieorchester und beim Musikkollegium Winterthur. Als Praktikant war er zudem Mitglied des Gstaad Menuhin Festival Orchestra. Ausserdem arbeitete mit dem Ensemble für zeitgenössische Musik Collegium Novum Zürich zusammen.
Anna Ozdemir
Violoncello

Die Cellistin Anna Ozdemir hat sich mit Leidenschaft der Kammermusik auf modernen und historischen Instrumenten verschrieben. Sie tritt regelmässig mit Sonaten und Streichquartetten in der Schweiz und in Frankreich auf und ist an verschiedenen Festivals zu Gast, z.B. an der Cello Biennale Amsterdam, bei Les Aubes, dem Sommerfestival der Stadt Genf, am Festival de Bellerive (Schweiz) oder bei Les Fieffés Musiciens, Classique au port (Frankreich). Ebenso kann man die Cellistin auf dem Radiosender von RTS hören. Im Jahr 2020 wurde Ozdemir mit einem Preis der Marescotti-Stiftung ausgezeichnet und 2022 gewann sie die Stelle als Solo-Cellistin bei der Sinfonietta de Genève. Ozdemir arbeitet mit verschiedenen Schweizer Ensembles wie den Swiss Cellists oder dem Barockensemble Mnemusik zusammen. Die Cellistin erwarb einen Master im Konzertfach an der Haute Ecole de Musique HEM in Genf, wo sie seit 2017 von Ophélie Gaillard, Bruno Cocset, Gabor Takacs-Nagy und dem Voce-Quartett ausgebildet wurde. Derzeit spielt sie ein Cello von David Ayache und einen Bogen von Pierre-Yves Fuchs, der von der Lalive-Stiftung ausgeliehen wurde.

Magor Szasz
Kontrabass
Magor Szász wurde in Siebenburgen geboren. Er begann als Neunjähriger Klavier zu spielen und wechselte nach zwei Jahren zum Kontrabass. Bis zum Abitur besuchte er die Musikschule in Odorhellen. Ab 2013 studierte er in der Kontrabassklasse von Dr. Stefan Thomasz und schloss dort mit dem Bachelor ab. Sein Studium setzte er danach in der Klasse von Prof. Dorin Marc an der Hochschule für Musik in Nürnberg fort, wo er seinen Master mit Auszeichnung erwarb. Magor Szász trat als Solo- und Kammermusiker in Rumänien, Ungarn, Deutschland und Italien auf. Er war Teilnehmer und Preisträger verschiedener Wettbewerbe in Rumänien und Deutschland.
Meisterkurse besuchte er bei Botond Kostyák, Dorin Marc, Petru Iuga, Catalin Rotaru und Pop Nicolae. Orchestererfahrungen sammelte Magor Szász in der Székler Philharmonie, als Solobassist im Jugendorchester Rumäniens, als Zuzüger in der Philharmonie Bukarests sowie im Rundfunkorchester und bei Opernaufführungen.
Während der Nürnberger Zeit war er Zuzüger bei den Nürnberger Philharmonikern sowie bei den Münchner Bachsolisten.
Seit 2014 ist Magor Szász Solo-Kontrabassist im Berner Sinfonieorchester.

Matyas Vinczi
Kontrabass
Der 1978 in Sepsiszentgyörgy geborene Mátyás Vinczi nahm zunächst Klavierunterricht, wechselte aber bald zum Kontrabass. Zwischen 1997 und 2001 studierte er Kontrabass an der Universität von Miskolc bei Prof. Gizella Keresztfalvi, wo er das Lehr- und Kammermusikdiplom bekam. Mátyás Vinczi setzte sein Studium dann von 2001 bis 2002 an der Kunstuniversität Graz fort. Schliesslich perfektionierte er sich von 2002 bis 2009 an der Akademie Tibor Varga in Sitten bei Prof. Ferenc Bokány. Dort erhielt er das Lehr-, Konzert- und Solistendiplom. Mátyás Vinczi ist ein begeisterter Kammermusiker und liebt neben der klassischen Musik auch den Jazz. Solistisch tritt er ebenfalls gern auf. Er hat in verschiedenen Orchestern gespielt, so im Kammerorchester Tibor Varga, Orchestre National de Lyon, Symphonieorchester Miskolc und im Bieler Symphonieorchester. Im Berner Sinfonieorchester ist er seit 2007 festes Mitglied.
Jean-François Michel
Trompete

J.-F. Michel absolvierte sein Musikstudium am Konservatorium Fribourg. Er wurde sehr früh zum Solotrompeter der legendären Münchner Philharmoniker berufen. Während seiner Wirkungszeit in München (1976 - 1986) entfaltete er eine reiche Konzerttätigkeit als Solist und Ensemblemusiker in verschiedenen Bläserformationen. Zahlreiche Tourneen führten ihn durch viele Länder Europas sowie nach Japan und Argentinien. Zudem wirkte er als erster Trompeter in dem von Karl Richter betreuten Münchner Bachorchester mit. Jean-François Michel ist heute Professor für Trompete am Konservatorium von Fribourg. Er unterrichtete ebenfalls an den Konservatorien von Lausanne und Genf. J.-F. Michel erteilt Meisterkurse auf der ganzen Welt. Neben seinen Tätigkeiten als Solist ist der Trompeter Mitglied des Bläserquartetts Nov’ars und des Komponistenensembles Buccinatoris. J.F. Michel wirkte auch als Dirigent der Brass Band Fribourg. Zu seiner musikalischen Vielseitigkeit gehört zudem das Arrangieren und Komponieren für unterschiedliche Besetzungen.
Christian Holenstein
Horn

Der Ostschweizer Christian Holenstein absolvierte zuerst ein Studium an der Universität Fribourg (Deutsch, Französisch, Geschichte und Latein), bevor er Horn an den Musikhochschulen von Genf, Bern und Zürich sowie Dirigieren in Zürich und in Helsinki studierte. Holenstein ist Preisträger des Coupe Suisse de l’accordéon, vierfacher Preisträger des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbes sowie Träger des Kiwanis-Musikpreises. Wegen seiner vielseitigen Begabung als Hornist und Dirigent wurde ihm der Förderpreis der Yvonne Lang-Chardonnens-Stiftung verliehen.
Seit 2004 ist Holenstein Solohornist des Berner Sinfonieorchesters BSO. Als Gast spielt er ebenfalls als Solohornist mit dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Philharmonia Orchestra Zürich, der Camerata Bern, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und den Barockorchestern Europa Galante, Freitagsakademie und Les Passions de l’Ame. Tourneen führten ihn durch Europa, in die USA und nach Asien.
Holenstein tritt mit einem vielseitigen Instrumentarium auf, so mit dem Waldhorn, Naturhorn, Posthorn und Alphorn. Als Solist musizierte er u.a. mit dem Berner Sinfonieorchester BSO, dem Mikkeli City Orchestra Finnland, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt und der Philharmonie Baden-Baden.
Als Dirigent hat Holenstein mit dem Universitätsorchester und der Universitätsoper Helsinki, dem Orchester Juvenalia Finnland, dem Westböhmischen Symphonieorchester Marienbad Tschechien u.a. zusammen musiziert. Der Hornist ist zudem pädagogisch tätig. Seine Hornmethode „76 progressive Klangetüden für Horn“ ist im Verlag Editions BIM erschienen.

Marc Bonastre Riu
Oboe
Marc Bonastre Riu wurde in Tàrrega, Katalonien, geboren. Er erhielt seinen ersten Oboenunterricht im Alter von 9 Jahren an der 'Escolania de Montserrat' und anschliessend an den Konservatorien von Cervera und Lleida. Im Alter von 17 Jahren nahm er das Bachelor-Studium in Palma de Mallorca bei Thomas Indermühle und Pilar Fontalba auf, das er später mit Auszeichnung abschloss.
Den Master Music in Performance (Konzertdiplom) sowie den Master in Music Pedagogy (Lehrdiplom) erwarb Bonastre bei Jaime González an der Hochschule der Künste HKB in Bern.
Weiter studierte er historische Oboen bei Katharina Arfken und Omar Zoboli an der Musik Akademie in Basel. Bonastre war Praktikant im Berner Sinfonieorchester BSO. Heute musiziert er als freischaffender Musiker im europäischen Raum mit Orchestern wie dem Kammerorchester Basel, Opernhaus Zürich, Orchestre de Chambre de Lausanne, Berner Sinfonieorchester, Kammerphilarmonie Graubünden, I Barocchisti, Luzern Festival Academy, Orchestre de Chambre d'Alsace, Orchestre des Pays de Savoie, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, u.a. Bonastre ist Gründer des Ensembles Barockoboen Bern. Seit 2013 unterrichtet er ausserdem an verschiedenen Musikschulen im Kanton Bern.
M U S I K E R / M U S I K E R I N N E N Orchestra Classica
Violine
Romain Hürzeler / Konzertmeister
Camille Guilpain / Konzertmeisterin
Daniele D'Andria / Konzertmeister
Sandrine Canova
Daniel Meller
Nastasia Dugardin
Sergey Chesnokov
Fumi Nakamura
Viola
Johannes von Bülow (Solo)
Yang Lu (Solo)
Leonid Shelipov (Solo)
Dorothea Möri
Lukas Kmit
Clement
Violoncello
Valery Verstiuc (Solo)
Anna Ozdemir Laviale (Solo)
Pierre Deppe (Solo)
Jacqueline Rogers
Tigran Muradjan
Kontrabass
Magor Szasz (Solo)
Matyas Vinczi
Sandor Török
Blockflöte
Tonia Roller
Aranka Kővári
Oboe / Englisch-Horn
Marc Bonastre (Solo)
Edoardo Pezzini (Solo)
Marta Sanchez Paz (Solo)
Fagott
Norihito Nishinomura (Solo)
Daniel Casal Mota (Solo)
Felipe de Castro (Solo)
Till Schneider
Gianmarco Canato
Trompete
Jean-François Michel (Solo)
Didier Conus
Horn
Christian Holenstein (Solo)
Peter Szlavik
Matteo Ravarelli
Posaune
Wassil Christov (Solo)
Lucas Francey
Christoph Schiltknecht (Bassposaune)
Barockposaune
Susana Defendi (Altposaune)
Keal Couper (Tenorpposaune)
Daniel Ringgenberg (Bass-Posaune)
Perkussion
Sandro Frautschi
Patrik Marti
Orgelpositiv / Cembalo / Klavier
Jürg Brunner
Stephanie Gurga
Francesco Addabbo
Christoph Zbinden
Pawel Mazurkiewicz
Laute
Cédric Meyer
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